An jedem Layoutwochenende veranstalten wir die Glossengames: Einen Wettbewerb bei dem jede:r Redakteur:in anonym eine Glosse schreiben darf. Anschließend stimmt die Redaktion ab, welche Glosse die Beste ist. Die Gewinnerglosse drucken wir auf der Titelseite ab. Alle anderen Glossen findet ihr in diesem Artikel:
Alle Jahre wieder
Es lässt sich mit ziemlich hoher Sicherheit sagen, dass Bahnstreiks eines der beliebtesten Mecker-, Satire- und Glossenthemen des Jahres 2023 waren. Als passionierte Bus- und Bahnfahrerin bekomme ich davon aber einfach nicht genug.
Zeitlich perfekt abgestimmt mit der Einführung des vergünstigten Deutschlandtickets in Baden-Württemberg, welches es jungen Menschen in der Theorie erlauben würde, den kompletten Nahverkehr zu nutzen, kommt es auch Anfang Dezember wieder zu einem GDL-Streik bei der Bahn.
Im Vergleich zu dem im Mai angekündigten 50-Stunden-Streik wirken die 24 Stunden vom siebten auf den achten Dezember fast schon niedlich, nervig ist es für alle Bahnfahrenden trotzdem. Während ich es an Streiktagen bis jetzt glücklicherweise immer aus dem Heidelberger Vorort in die Stadt geschafft habe, sieht das gerade bei Studis aus Mannheim oder umliegenden Dörfern anders aus. Wenig beeindruckend sollten sich aus und nach Karlsruhe Pendelnde zeigen, denn nachdem Mitte November die Regio-Verbindung aus Heidelberg spontan und alternativlos gestrichen wurde, löst bei ihnen auch so ein einfacher S-Bahn-Ausfall sicher nichts mehr aus.
Als die Vorlesungssäle durch den Streik mal wieder besonders leer schienen, waren die Dozierenden aber überraschend gut mit Online-Angeboten ausgestattet. Für etwas haben sich die Corona-Semester also noch gelohnt.
Offiziell heißt es noch, es werde über Weihnachten keinen weiteren Streik geben. Vielleicht geschieht ja ein Weihnachtswunder und es bleibt dabei. Denen, die planen über die Feiertage mit der Bahn nachhause zu fahren, sei trotzdem viel Glück gewünscht. Sollte aber die geringste Chance bestehen, doch in Heidelberg festzustecken: stattet euch mit genug Glühwein und Spekulatius aus, frohes Fest!
Von Annika Bacdorf
Ich geb’s ja zu
Das Problematische an einer Sucht ist der Adrenalinkick. Man will nicht mehr damit aufhören, man kann nachts nicht einschlafen, es dreht sich alles nur noch um diese eine Sache – diese Droge, die deine Energie so sehr fordert, aber doch so guttut. Ich gebe es zu: Ich bin ruprecht-süchtig. Wie es meine Vorgänger:innen vor zehn Jahren auch schon schrieben, mache ich die Redaktion am Layoutwochenende zu meinem Hauptaufenthaltspunkt. Ich will gar nicht mehr in mein trautes Heim, ihr müsst mich vom PC wegzerren… versucht´s doch!
So wie die Stura-Menschen Tag und Nacht in diesem Kasten auf dem Berg verbringen – dessen Steigung übrigens nicht für Fahrradfahrende gemacht ist –, wird mir von meinen Freunden mittlerweile auch schon vorgeworfen, dass ich in der Redaktion lebe. Mag sein, ich besitze kein Zeitgefühl mehr, sobald ich die Redaktion betrete. Man müsste vermutlich gar nicht bis ein Uhr nachts dortbleiben und sich auf dem Heimweg mit Fahrrad, bei Wind und Regen die Puste aus dem Leib treten – den letzten Bus zu kriegen, wäre ja auch zu schön gewesen. Wenn aber deine lieben Mitstreiter:innen Kekse zum Abendessen mitbringen und man neben der Arbeit in tiefgründige Gespräche und absurde Lachanfälle verfällt, bleibt man eben auch mal ein oder zwei Stündchen länger. Wo sonst werden Körperteile verglichen und Liebestorys ausgetauscht?
Man könnte meinen, wir hätten nichts Besseres zu tun, doch der Schein trügt: Es müssen Bachelorarbeiten geschrieben werden, eigentlich stehen nächste Woche noch zwei Referate an und da waren ja noch so Sachen wie Essen und Schlaf. Aber ich gebe auch zu: Ich arbeite an meiner Sucht. Vielleicht funktioniere ich ja doch nicht so gut, wenn ich nur vier Stunden schlafe und vor Stress nicht mit dem restlichen Alltag hinterherkomme. Ich bessere mich, aber die Liebe zur Arbeit bleibt doch. Vielleicht sind die Augenringe einfach mein Signature-Look und ich identifiziere mich fortan als Workaholic (oder so). Dem ruprecht gehört fürs Erste mein Herz und das find ich auch ganz gut so.
Von Ayeneh Ebtehaj
Vom Zwiebellook und Glühwein
Es ist wieder Dezember: Die Grade kriechen auf der Thermometerskala in Richtung null, das alljährliche „Spotify Wrapped“ konfrontiert mit der ernüchternden Realität des vielleicht etwas einfältigen Musikgeschmacks und der Blick nach draußen verrät nicht mehr, ob es 16.30 Uhr oder bereits 3 Uhr nachts ist.
Auch Heidelberg ist dem Ruf des Winters gefolgt.
Da der Hörsaal sowieso einer Gefrierkammer gleicht, kommt man um den „Zwiebellook“ nicht herum. Spät dran? Dann gilt die Gleichung: Wärme + Komfort > Fashion + Style. Wenigstens erfüllen bei einem Bad-Hair-Day Mützen sowohl Fashionaspekte als auch Praktikabilität.
Der Weg zur Uni wird zur täglichen Expedition, bei der man sich gefühlt ständig neuen Herausforderungen stellen muss. Der Endgegner sind die öffentlichen Verkehrsmittel. Schon wieder lässt der Bus die frierenden Passagiere in der Kälte warten, die Bahn ist rappelvoll oder kommt erst gar nicht – und das, obwohl man nicht einmal in Emmertsgrund oder auf dem Boxberg wohnt!
Da bleibt einem nur, sich auf das altbewährte Fahrrad zu schwingen und sich durch die frostigen Wetterbedingungen zu kämpfen. Vorbei an der Neckarwiese, wo noch vor ein paar Monaten unzählige Picknickdecken ausgebreitet waren, Spikeball-Partien ausgetragen wurden und manche Abende zwischen frischgebackenen Abiturient:innen sinnlich ausklangen. Die Augen tränen vor Melancholie und Gegenwind.
Der Winter hat Heidelberg im Griff – doch selbst im Kampf gegen die Kälte bleibt ein Funken Hoffnung. Der Weihnachtsmarkt in Heidelberg schafft bereits eine vorlesungsfreie Atmosphäre. Und für (Achtung Ironie) nur vier Euro verdrängt der erste Glühwein den winterlichen Stress. Nun steht man mit klebriger Hand in der Menschenmenge und sehnt sich nach dem warmen Bett.
Winterkälte in Heidelberg, der Blick auf den Kalender verspricht Hoffnung und Wärme. In nur noch neun Tagen beginnt die vorlesungsfreie Zeit. Und mit diesen Worten:
Frohe Weihnachten – möge die winterliche Magie uns durch die Prüfungszeit begleiten!
Von Eva Elser
Abgespeckt
„Haben Sie eigentlich abgenommen?“ – ich muss kurz innehalten. Ich hätte nicht erwartet, dass auch Kolleg:innen, die ich sonst nur höflich sieze, mich auch einmal mit einer persönlichen Frage begrüßen. „Ähh, nein, ich denke nicht. Vor einem halben Jahr vielleicht…“ antworte ich zögernd, immer noch perplex, da- „Ja, doch man sieht schon das Ihnen … irgendwie… an.“ Hmm. Irgendwie komisch. Wie geht man damit um?
Naja, leicht würde es fallen, hier die subjektive Leidensgeschichte weiterzuerzählen. Dass es unschöne Erinnerungen aufwirbelt, dass es zum Selbstzweifel führt. Elegant könnte man überleiten, dass man ja bereits als Mann mit unrealistischen Körperidealen zu kämpfen hat, gar nicht auszumalen wie es weiblich gelesenen Personen gehen muss.
Man könnte dazu geschickt ein paar erschreckende Fakten einstreuen, zum Beispiel, dass sich laut Robert-Koch-Institut 55 Prozent der Mädchen als „zu dick“ empfinden. Dass das natürlich alles mit Social Media zusammenhängt, Screentime, post-modernes Selbstempfinden, und und und. Den Finger könnte man empört zeigen auf Emily Ratajkowski, die sich für Body Positivity stark macht, dann aber für ein Foto-Shooting in eine plus-size Jeans stellt, von der ihr ein Hosenbein reicht, um ihre Hüfte zu umfassen, bla bla bla.
Man könnte einen Abstecher machen, um die Generationendiskussion nochmal aufzumachen – „Die meinen es ja nur nett, denen fehlt halt die Sensibilisierung“ – und so weiter. „Klar, früher fand man das vielleicht witzig, wenn der Gottschalk das gesagt hat…“, alles selbstverständlich.
Die Assoziationskette will nicht abreißen, doch bei den Formulierungen wird es so langsam kompliziert. Die Motivation schwindet, denn das Themen-Recycling lässt immer mehr zweifeln, ob es wirklich einen Unterschied machen wird. Ist das Problem wirklich, dass man die Dinge zu selten hört? Wie viele gewitzte Glossen braucht es, bis man nicht mehr auf sein Körpergewicht reduziert wird?
Eine Erkenntnis bleibt sowohl für Kolumnist:innen als auch für Kolleg:innen – manchmal wäre es besser, einfach nichts zu sagen.
Von Justus Brauer
Dezemberpotpourri
Dezember. Endlich Zeit, um sich über die Berge von Lebkuchen und Spekulatius vorzumachen, die sich schon seit August vor den Kassen des Supermarkts meines Vertrauens stapeln. Obwohl das Vertrauen nach diversen Preisvergleichen immer mehr ins Wanken gerät. Das Monopol auf absolut unverschämt überteuerte, zimtduftende Süßigkeiten sollte immer noch der Weihnachtsmarkt haben.
Stattdessen muss ich meine Tasse Glühwein zwischen neonbeleuchteten Ständen hindurchbalancieren, bloß nichts verschütten. Eine Tasse flüssiges Gold wäre weniger teuer. Immerhin lässt mich das Getränk vergessen, dass schon die Hälfte des Advents vorbei ist und ich immer noch keine Weihnachtsgeschenke habe. (Gern geschehen, jetzt bin ich mit der Panik wenigstens nicht mehr allein!)
Um etwas im Internet zu bestellen, wird es langsam zu knapp. Und die Altstadt läuft über vor Weihnachtsmarkttouristen und den von ihnen magisch angezogenen Taschendieben. Am Bismarckplatz stehen alle potenziellen Geschenkkaufgeschäfte leer oder melden gerade Insolvenz an. Ich überlege, ob ein Stern, mit Wachsmalstiften auf ein Papier gemalt, nicht ein vollkommen ausreichendes Weihnachtsgeschenk wäre. Das hat früher bei Mama und Papa eigentlich immer funktioniert.
Dezember. Endlich Zeit für die Jahresrückblicke, die mir spiegeln, was ich ohnehin schon weiß: Ich habe zu viel Bach gehört, um mich in der Bib konzentrieren zu können. Spotify gratuliert mir: ich gehöre zu den 2% der größten Fans. Ob ich meinem Idol nicht ein bisschen Fanpost schicken möchte? Peinlich berührt wische ich den Rest des Rückblicks weg. Auf die Nachrichten im vergangenen Jahr möchte ich auch lieber nicht zurückblicken, und auch nicht auf meine Neujahrsvorsätze vom Januar, nein danke.
Dezember. Endlich Zeit, um sich einzugestehen, dass man in der Vorlesung den Faden verloren hat, um die Klausur zu schieben, um die Hausarbeit noch eine weitere Woche wegzuprokrastinieren. Endlich Zeit, um keine Zeit zu haben, um tagelang zu vergessen, die Türchen vom Adventskalender zu öffnen, um zu hoffen, dass die Bahn an Weihnachten nicht streikt, um sich zu fragen, ob man für Tante Erna nicht noch irgendeine dumme Karte kaufen soll, um endlich mal die Wohnung zu putzen, um zu merken, dass man alles andere tut als das was man wollte: Sich wenigstens einen Monat im Jahr um sich selbst zu kümmern.
Von Lena Hilf
Knecht Ruprecht
Draußen vom Walde komm ich her, ich kann euch sagen es weihnachtet sehr! Zu sehr, wenn ich das mal so sagen darf. Hier kommt man ja kaum noch durch die Hauptstraße, vor allem nicht mit einer Rute und einem Sack auf dem Rücken. Also früher war weniger Lametta.
Für alle die mich nicht kennen: Ich bin Knecht Ruprecht. Während der heilige Nikolaus den braven Kindern am 6. Dezember Süßes, Nüsse und kleine Geschenke in die Stiefel stopft, verdresche ich unartige Kinder mit der Rute und lege ihnen Kohle in die kleinen Schuhe. Nun ist leider der Verbrauch von Kohle seit einiger Zeit in Verruf, ebenso wie Kinder auspeitschen. Darum will ich jetzt umschulen und ab sofort auch an Universitäten in der Weihnachtszeit Ordnung schaffen!
Studierenden, die Vorlesungen geschwänzt haben, versalze ich den Glühwein. Hiwis, die Büromaterial klauen, haben ab jetzt mindestens zehn Kerne in ihren Mandarinen. Und Professor:innen, die von ihren eigenen Hiwis und anderen Dozierenden plagiieren, werden von mir höchstpersönlich in den Hexenturm gesperrt.
Nachts komme ich in die Stuben von Jura-Studis, die Seiten aus Bibliotheksbüchern reißen, um sich einen Vorteil zu verschaffen, und schneide kleine Löcher in ihre Ralph-Lauren Pullis. Burschis, die Studentinnen begrapschen, werden von den Christbäumen auf dem Weihnachtsmarkt erschlagen.Und obwohl ich mit meinem neuen pädagogischen Konzept auf klassische körperliche Züchtigung verzichten will, werden Leute, die gegen die nach mir benannte Zeitung ruprecht stänkern, weiterhin mit der Rute zurechtgewiesen.
Und was ist der Dank für die ganze Arbeit? Der Weihnachtsmann, dieser dämliche Dauerschmunzler, der dafür sorgt dass in jedem Kaufhaus „Last Christmas“ gespielt wird kriegt jedes Jahre tausende Dankesbriefe, nur an mich, den bösen Geist der Weihnacht, denkt keiner. Oder habt ihr neben den Schokoweihnachtsmännern und den Schokonikoläusen schon mal einen Schokoruprecht gesehen?
Aber genug geredet, ich hab viel zu tun. Ich hab gehört da will sich eine Burschenschaft neu gründen. Ihr könnt mir später danken.
Von Mara Renner
Alle Jahre wieder
Kaum vergeht die gleißende Septembersonne hinterm Horizont geht das Jahr mit Riesenschritten auf sein Ende zu. Es scheint, als ob die Zeit sich mit Oktoberbeginn plötzlich an den Kopf fasst – ist es wirklich schon so spät? – und ihren gemächlichen Lauf in einen Sprint verwandelt. War es nicht gerade noch 30 Grad warm? Warum wird es eigentlich nicht hell? Und warum liegt hier Stoh rum? Natürlich wegen des symbolischen Stalls, in dem ein gewisser Junge aus Nazareth geboren wurde. Es wäre aber sicherlich falsch dem späteren Wanderprediger jüdischen Glaubens die Schuld an der Beschleunigungsmisere zum Jahresende zu geben. Woran liegt es also, dass man sich Ende November wundert, wenn der Weg über den Universitätsplatz plötzlich mit Weihnachtsbuden versperrt ist, überall Wham aus den Anlagen dröhnt und Heidelberg am Wochenende noch voller ist als sonst?
Eine Antwort wäre die „Früher-war-mehr-Lametta-Theorie“ (Freud et al. 1923). Unsere weihnachtlichen Aufgaben hielten sich als Kinder und Jugendliche denkbar in Grenzen, während die Vorfreude auf Geschenke, Adventskalender und Weihnachtsbaum demgegenüber enorm waren. Doch heute sind wir die Erwachsenen und haben selbst Geschenke zu besorgen, wir arbeiten oder studieren, sind ehrenamtlich aktiv und die ganzen Weihnachtsfeiern müssen auch irgendwann abgehalten werden. Da sehnt man nach der guten alten Kindheit zurück. Die nicht erfolgte Ablösung von der Mutter steht als Ursache im Raum. Doch ist das nicht die einzige Antwort, die „Kauf-mehr-Lametta-Theorie“ (Marx/Engels 1848; Adorno/Horkheimer 1944) geht von der Entfremdung des weihnachtlichen Subjekts aus. Die Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt, die fünfte Michael-Corse-Tasche unter dem Weihnachtsbaum und die Unmengen an Schokonikoläusen, schaffen nur eine Surrogatlust und stabilisieren die kapitalistischen Weihnachtsverhältnisse, die die Emanzipation von den Unterdrückungsverhältnissen verhindern – unter denen werden die Weihnachtsprodukte nämlich produziert.
Doch man munkelt, dass es auch Anhänger der „Einfach-Lametta-Theorie“ gibt. Sie denken bei Weihnachtsklängen, Punsch und Plätzchen nicht an den Geschenkestress, sondern an Besinnlichkeit, Zeit mit der Familie und Drei Nüsse für Aschenbrödel. Allen anderen bleibt nur die Surrogatlust von Glüh-Aperol und Schokonikoläusen – auch gut.
Von Simon Stewner
...studiert Politikwissenschaft und Anglistik. Seit dem Winter 2023 ist sie beim ruprecht, wo sie mal dies und mal das macht.
...studiert Politikwissenschaft und Anglistik. Sie schreibt seit April 2023 für den ruprecht, am liebsten über Politik, Kultur und Themen, die Studis betreffen. Bis Juli 2023 leitete sie das Ressort Studentisches Leben.
…hielt schon immer gerne eine Zeitung in der Hand. Seit Frühling 2023 kann er seine Begeisterung für den Journalismus beim ruprecht ausleben.
...studiert Physik und schreibt seit Oktober 2019 für den ruprecht. Besonders gerne widmet sie sich Glossen, die oft das alltägliche Leben sowie wissenschaftlichen oder politischen Themen. Seit April 2021 leitet sie das Ressort Hochschule.
...studiert Kunstgeschichte und Politikwissenschaft, seit 2021 schreibt sie über Kurioses aus Politik, Kultur und dem studentischen Leben
...studiert im Global History im Master of Arts und ist seit Oktober 2023 beim ruprecht. Er interessiert sich sowohl für (stadt-)historische als auch gesellschaftliche Themen. Wenn er nicht gerade über seinen nächsten ruprecht-Artikel nachdenkt, unterstützt er die Bildredaktion.