Interview mit Spitzenkandidaten Georg Wolff & Martin Schröter
Wie sieht das Programm eurer Hochschulgruppe aus?
Zentrale Punkte unseres Wahlprogramms sind (Auszug):
– Mehr Mittel für sichere Qualität statt Qualität nur für sichere Mittel!
– Zivilklausel einführen: Parteisanitäter statt Parteisoldaten!
– Studienreform vorantreiben: Docendo discimus!
– Verbindungswesen reformieren, überkommene Traditionen modernisieren!
– WeNiGeR kLeInGeDrUcKtEs: Mehr strukturelle Gerechtigkeit!
– Gegen eine Ökonomisierung, für eine Ökologisierung der Hochschule!
– Weltweite Vernetzung fördern, Grenzen überwinden!
– Klare Aufgabenverteilung: Politischen Stillstand verhindern!
Was ist ein konkretes Ziel eurer Hochschulgruppe?
Die UnIVersAL-LISTE setzt sich seit Längerem für die gerechte Verteilung der zentralen Qualitätssicherungsmittel ein. Diese Arbeit wird sie auch im StuRa an erster Stelle weiterverfolgen.
Welche Aussichten habt ihr auf die Umsetzung deiner Ziele?
Bereits jetzt haben wir in unserer Arbeit in der Studierendenvertretung einige unserer bisherigen Ziele erreicht. Der StuRa bietet für die Forderungen, die sich bis jetzt nicht verwirklichen ließen, noch mehr Potential. Also: Möge die StuRa-Macht mit uns sein.
Was erwartet ihr vom StuRa?
Dass er voll, schön, spannend und effektiv wird und dabei den Humor nicht aus den Augen verliert.
Was ist das erste Problem, das der StuRa angehen soll?
Ein Thema, das viele Studierende betrifft, sind schlechte Studien-/Prüfungsordnungen. Wir wollen eine Überarbeitung solcher mangelhafter Ordnungen schnell in Gang bringen.
„Während der StuRa-Sitzung werden wir …“
… die Interessen unserer Wähler und aller Studierender durchsetzen und kraft unserer Argumente zufriedenstellende Kompromisse finden.
StuRa-Team:
Sandra Hadenfeldt, Franziska Brozio, Michael Graupner, Jonas Peisker, Johanna Mitzschke